Wenn eine grössere Einheit der Kreise verwaltungsmässig nötig war, hätte man nach Greifswald gehen müssen. Greifswald die alte Universitätsstadt am Wasser und CD:Friedrichs, der Museen und erhalterner Strukturen. verpasst mit diesen Ämtern in Demmin war es nicht zu schaffen. Sie wollen ans Geld des Billig-Tourismus, ohne selbst was mitzubringen, ausser FDJ Wimpel-Nostalgie ohne Wege und Ziel nun.

So wird Nossendorf als Kultur-Ort einmal -ausserhalb ihres Kreises nach Greifswald kommen, in Verbindung mit Berlin, wie es jetzt aussieht. Sie werden es hier verlieren. Und verstehen nichts. Was das heisst. Nicht mal sich selbst. Alles was hier geschieht, geschah ohne sie und gegen sie.

Freitag, den 19. August

aktualisiert Sa.15h

Das ist schlimm Demmin und Nossendorf nun wieder zu Neubrandenburg geschlagen, wo die DDR Strukturen spürbar sind in jedem Brief, in jedem Amt, das schon jetzt von dort entscheidet (BVVG/Treuhand, Flurerneuerung), aber der jetzigen Landeschef hat eben diese fatalen Hang zum DDR-Recht und solchem Leben, damit er die Wähler von dort kriegt, die falschen. Man muss sie gewinnen, aber nicht durch Bestätigungen des Falschen. Würde mein Vaters sagen, und den haben sie alle geehrt. Auch die, die daraus Falsche wurden.
man kann ihnen nicht trauen, man kann sie nicht wählen
linke werden immer zu linken halten
sie werden uns nicht unterkriegen
und so sehen sie aus
Pommern wieder verloren
In der DDR war Neubrandenburg die Bezirkshauptstatt von Demmin und Nossendorf
am Anfang wollte er, der das Haus nebenan kaufte, das älteste Haus der ehemaligen Gutslage des Vaters, bis 45 dazugehörend, für 40 000 DM nach den Wende als Spekulationsobjekt neuer Ausbeutungen, und dem alle Mieter(3 Familien)wegliefen bis auf einen, der auf meinem Grund seine Dinge als "reissen Sie doch ab, den Sondermüll" als Lebensinhalt betreibt, von denen er lebt(A.), der neue Besitzer als Günstling der Wende, wollte das alles von hier übernehmen, den Stallgrund der Pferde des Hofs kaufen, von wo wir nun schauen, die Koppeln mit dem Blick zur Brücke, wollte mit öffentlichen Geldern eine Touristenstation errichten mit Pferden usw. Nun kommt die Rache zum damaligen Nein: Tor weg, ein Meter auf seinem Grund, aus Zeiten, wo keine Grenzen sichtbar waren. Aus Rostock oder Cottbus sieht man das alles nicht.